CRM vs. Sales Intelligence: Was ist der Unterschied?

CRM-Systeme strukturieren Kundenbeziehungen – Sales Intelligence liefert Markt-Insights in Echtzeit. Erfahren Sie in unserem Artikel, wie beide Tools zusammenarbeiten, um Leadqualität, Datenmanagement und Vertriebseffizienz entscheidend zu verbessern – und worin ihre Unterschiede konkret liegen.

CRM-Systeme verwalten interne Kundendaten, verbessern die Kommunikation und optimieren bestehende Kundenbeziehungen.

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Sales Intelligence liefert Echtzeitdaten aus externen Quellen zur besseren Zielkundenanalyse und Leadpriorisierung.

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Die Kombination beider Systeme steigert Vertriebseffizienz, Datenqualität und Conversion-Rates deutlich.

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Mit Sales Intelligence lassen sich Markttrends, Kaufsignale und Entscheidungsveränderungen frühzeitig erkennen.

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CRM-Systeme verwalten Kundenbeziehungen und speichern interne Daten. Sie helfen, Kundenkontakte zu organisieren, Aufgaben zu automatisieren und Vertriebsberichte zu erstellen.

Sales Intelligence-Plattformen
hingegen liefern Echtzeitdaten und Markteinblicke, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen.

Kurzer Überblick

  • CRM: Fokus auf Kundeninteraktionen und Datenmanagement (intern).
  • Sales Intelligence: Fokus auf Marktanalysen und Lead-Scoring (extern).

Der Vergleich:

Merkmal CRM Sales Intelligence
Hauptaufgabe Kundeninteraktion verwalten Vertriebsdaten und Analysen liefern
Datenquellen Intern (z. B. Verkaufsdaten) Extern (z. B. Marktanalysen)
Nutzergruppen Vertrieb, Marketing, Kundenservice Vertriebsstrategen, Verkäufer
Einsatzbereich Tagesgeschäft Strategische Planung

Die Kombination beider Tools verbessert Effizienz, Datenqualität und Konversionsraten. Unternehmen können so sowohl bestehende Kundenbeziehungen pflegen als auch neue Leads gezielt ansprechen.

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Hauptfunktionen vonCRM-Systemen

Nachdem wir die grundlegenden Aufgaben von CRM-Systemen behandelt haben, werfen wir nun einen Blick auf ihre zentralen Funktionen.

Kunden- und Kontaktdatenverwaltung

CRM-Systeme speichern alle wichtigen Kundendaten an einem zentralen Ort. Das ermöglicht personalisierte Kommunikation und eine effizientere Betreuung [2].

Hier sind einige der wichtigsten Funktionen:

Funktionsbereich Beschreibung Nutzen
Adressverwaltung Zentrale Speicherung von Kontaktdaten Schneller Zugriff auf aktuelle Kundeninfos
Interaktionshistorie Dokumentation aller Kundenkontakte Lückenlose Nachverfolgung der Beziehung
Kundenprofile Zusammenführung aller relevanten Daten Kompletter Überblick über jeden Kunden
Dokumentenmanagement Verwaltung kundenbezogener Unterlagen Strukturierte Ablage wichtiger Dokumente

Automatisierung von Aufgaben

Durch Automatisierung können Unternehmen ihre Effizienz steigern. Tatsächlich verbringen Vertriebsmitarbeiter oft nur 30 % ihrer Zeit mit dem eigentlichen Verkauf [3]. Automatisierte Prozesse helfen, den Fokus auf strategisch wichtige Aufgaben zu legen.

Ein Beispiel: Holmes Murphy nutzte KI-gestützte Automatisierung in ihrem CRM-System und sparte dadurch etwa 44.000 Arbeitsstunden ein. Gleichzeitig erzielten sie einen Kostenvorteil von 6,9 Millionen Euro [3].

“CRM-Automatisierung ist der Prozess der Optimierung wichtiger, aber sich wiederholender manueller Aufgaben in Marketing-, Vertriebs- und Kundenserviceprozessen.” – salesforce.com [3]

Vertriebsberichte und Prognosen

CRM-Systeme bieten umfangreiche Analysemöglichkeiten, darunter:

  • Umsatzprognosen basierend auf aktuellen Trends
  • Pipeline-Analysen, um Engpässe frühzeitig zu erkennen
  • Aktivitätsberichte, die den Erfolg einzelner Maßnahmen überwachen
  • Performance-Metriken, um gesetzte Ziele zu erreichen

 

Zahlen zeigen: Unternehmen, die CRM-Systeme einsetzen, steigern ihren Umsatz um bis zu 29 %. Zudem sehen 73 % der Führungskräfte einen klaren Zusammenhang zwischen gutem Kundenservice und Unternehmenserfolg [4] [5].

Ein Beispiel aus der Praxis: Conrad Electronic nutzt Zendesk, um einen umfassenden Überblick über Kundenbeziehungen zu erhalten und Transparenz zwischen den Abteilungen zu schaffen [4].

Vergleich moderner Vertriebssoftware: Bewertungskriterien wie CRM-Funktionen, API-Integrationen, neue Leads, Leadscoring, Monitoring und kostenfreie Testversion in einer Infografik visualisiert. Wenn du magst, kann ich auch noch eine Variante mit Fokus auf Longtail-Keywords wie „beste Vertriebssoftware für B2B“ oder „Software für Vertriebsteams im Vergleich“ liefern.

Hauptfunktionen von Sales-Intelligence

Hier sind die zentralen Funktionen von Sales Intelligence-Plattformen.

Methoden der Datenerfassung

Sales Intelligence-Plattformen sammeln kontinuierlich Daten aus einer Vielzahl von Quellen. Sie analysieren Millionen von Websites und gleichen diese Informationen mit bestehenden Datenbeständen ab.

Zu den wichtigsten Datenquellen gehören:

Datenquelle Art der Information Nutzen für Vertrieb
Firmenwebsites Geschäftsupdates, Produkte Erkennung von Kaufsignalen
Soziale Medien Mitarbeiterprofile, News Einblicke in Entscheidungsträger
Nachrichtenportale Markttrends, Fusionen Identifikation von Verkaufschancen
Verhaltensanalysen Website-Besuche, Downloads Einschätzung der Kaufbereitschaft

Diese umfassenden Daten bilden die Grundlage für weitere Analyse- und Marktforschungswerkzeuge.

Marktforschungstools

Laut Studien bevorzugen 86 % der B2B-Käufer die Anbieter, die ihre Ziele und Bedürfnisse verstehen [6].

Die Sales Management Software Biz Engine® liefert detaillierte Marktanalysen, Wettbewerbsbeobachtungen, Branchentrends und Kaufsignale. Diese Informationen unterstützen strategische Entscheidungen im Vertrieb.

Lead-Scoring-Systeme

Mit Hilfe von KI-gestützten Lead-Scoring-Systemen können die vielversprechendsten Leads identifiziert werden. Diese Systeme sparen im Durchschnitt 18 Minuten pro Interessent und erhöhen die Vertriebspipeline um bis zu 46 % [7]. Darüber hinaus steigern optimierte Prozesse die Produktivität um 64 % [7].

“Sales Intelligence ist die Sammlung von Daten und Erkenntnissen, die für fundierte und strategische Entscheidungen im Verkaufsprozess genutzt werden.” – Salesforce [6]

Die Sales Intelligence-Branche wächst schnell und wird bis 2033 ein geschätztes Volumen von 8,25 Milliarden Euro erreichen [8]. Dies zeigt, wie wichtig datenbasierte Vertriebsstrategien im B2B-Bereich werden.

Direkter Vergleichder Tools

Wann welches Tool einsetzen?

Die Wahl des richtigen Tools hängt stark von den spezifischen Zielen im Vertrieb ab. Beide Systeme unterstützen unterschiedliche Ansätze, und hier wird ihre praktische Anwendung genauer beleuchtet.

CRM-Systeme eignen sich hervorragend für Aufgaben wie:

  • Pflege von Kundenbeziehungen
  • Automatisierung von Follow-ups
  • Zentralisierung von Kundendaten
  • Überwachung von Vertriebsaktivitäten
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Sales Intelligence-Plattformen sind ideal, wenn es um Folgendes geht:

  • Erkennen neuer Geschäftsmöglichkeiten
  • Ergänzen und Verfeinern von Kundenprofilen
  • Durchführen von Marktanalysen und Erkennen von Trends
  • Priorisieren potenzieller Kunden (Leads)

Interessant: Schlechte Datenqualität kostet Unternehmen laut Studien jährlich rund 18.500 € [10].

Datentypen und -quellen

CRM-Systeme arbeiten mit internen, historisch gesammelten Kundendaten. Sales Intelligence-Plattformen hingegen basieren auf externen, ständig aktualisierten Marktinformationen.

Aspekt CRM Sales Intelligence
Datenursprung Intern Extern
Aktualisierungszyklen Manuell/automatisch Kontinuierlich
Datenumfang Kundenspezifisch Marktübergreifend

Die Kombination dieser Datentypen ermöglicht eine effiziente Integration, die im nächsten Abschnitt näher erläutert wird.

Softwareverbindungen

Biz Engine® lässt sich problemlos in führende CRM-Systeme integrieren und bietet dabei:

  • Reibungslose Übertragung von Daten zwischen den Systemen
  • Automatische Anreicherung von Kundenprofilen
  • Echtzeit-Synchronisation von Kundeninformationen
  • Zentrale Verwaltung aller Vertriebsdaten

Diese Integration verbessert den gesamten Vertriebsprozess, indem interne und externe Daten optimal aufeinander abgestimmt werden.

“Die Priorisierung von Leads verhindert, dass Ihr Vertriebsteam Zeit mit nicht kaufbereiten Interessenten verschwendet. Stattdessen konzentrieren sie sich auf Interessenten mit echtem Interesse, was zu produktiveren Gesprächen und schnelleren Abschlüssen führt.” – LZC Marketing [9]

Der Markt für Sales Intelligence wird bis 2032 voraussichtlich ein Volumen von 9,5 Milliarden € erreichen [10]. Das zeigt, wie wichtig datenbasierte Strategien im Vertrieb werden.

Gemeinsamer Einsatzbeider Tools

Nach der Gegenüberstellung der Tools schauen wir jetzt darauf, wie die Kombination von CRM und Sales Intelligence den Vertrieb noch effektiver machen kann. Die Integration beider Systeme sorgt für eine bessere Zusammenarbeit und bietet zahlreiche Vorteile.

Vorteile der Kombination

Die Verbindung von CRM und Sales Intelligence verbessert Datenqualität, Effizienz und Konversionsraten:

Bereich Verbesserung Messbarer Nutzen
Datenqualität Präzisere Datenpflege Bis zu 20.000 € jährliche Einsparungen durch die Vermeidung von Datenfehlern
[10]
Vertriebseffizienz Bessere Leadpriorisierung Mehr Fokus auf aktiven Verkauf, was die Produktivität spürbar erhöht
[6]
Konversionsrate Individuelle Ansprache 40,6 % der Befragten sehen personalisierte Kommunikation als entscheidend
[11]

 

Erfolgsbeispiele

Ein Technologieunternehmen konnte durch die Nutzung beider Systeme beeindruckende Ergebnisse erzielen: In nur sechs Monaten stiegen die Konversionsraten um das Zehnfache, die Auftragswerte erhöhten sich um 70 %, und die Datenqualität wurde erheblich verbessert [14].

“Durch die Anreicherung jedes Leads mit tiefergehenden Daten fällt es Ihren Vertriebs- und Marketingteams leichter, sie mit relevanten Inhalten anzusprechen und die Konversionen zu steigern.” – monday.com [12]

Einrichtungstipps und Lösungen

Damit die Integration von Biz Engine® in ein bestehendes CRM-System reibungslos funktioniert, sollten folgende Schritte beachtet werden:

  • Datenstruktur anpassen
    Ergänzen Sie grundlegende Informationen wie Name, Position und Kontaktdetails um Unternehmensdaten wie Größe und Standort [12].
  • Automatisierung nutzen
    Richten Sie eine automatische, bidirektionale Datensynchronisation ein, um die Aktualität in beiden Systemen sicherzustellen [15].
  • Vertriebsteam einbeziehen
    Binden Sie das Vertriebsteam aktiv ein, um Akzeptanz und eine effektive Nutzung zu gewährleisten [14].

Zusätzlich ist es wichtig, regelmäßig Daten zu validieren und zu bereinigen, um Duplikate oder veraltete Einträge zu vermeiden [12]. Eine gezielte Segmentierung nach Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße oder spezifischen Herausforderungen ermöglicht eine noch präzisere Ansprache [13].

Fazit: Leitfaden zur Toolauswahl

Die Entscheidung zwischen einem CRM-System und Sales-Intelligence-Tools – oder einer Kombination aus beiden – hängt von den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Diese Übersicht kann bei der Wahl helfen:

Anforderung CRM-System Sales Intelligence
Hauptfokus Kundenbeziehungsmanagement Vertriebsdaten und Analysen
Idealer Einsatz Pflege von Bestandskunden Gewinnung neuer Kunden
Datentiefe Transaktionshistorie Markteinblicke und Kaufsignale
ROI-Potenzial 15–25 % höhere Produktivität
[18]
53 % bessere Konversionsraten
[17]

Wichtige Kriterien für Ihre Entscheidung

Systemanforderungen prüfen:

  • Definieren Sie die wichtigsten Funktionen, die das System erfüllen muss [16].
  • Überlegen Sie, wie gut sich das System in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren lässt.
  • Achten Sie auf Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, das System bei Wachstum zu skalieren.

Ressourcen planen:

  • Berücksichtigen Sie die Kosten für Lizenzen und die Implementierung.
  • Planen Sie Schulungen und laufenden Support ein.
  • Führen Sie das System schrittweise ein, um schneller Ergebnisse zu erzielen.

 

Eine sorgfältige Planung sorgt dafür, dass beide Systeme effizient integriert werden können.

Marktdaten und strategischer Nutzen

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Marktanalysen zeigen den Wert dieser Systeme: Der globale Sales-Intelligence-Markt wird bis Ende 2024 voraussichtlich 3,4 Milliarden € erreichen [19]. Zudem bevorzugen 86 % der B2B-Kunden Anbieter, die ihre individuellen Ziele verstehen [6].

Wie die Vergleiche zeigen, hat jedes Tool seine eigenen Stärken. Durch die Kombination beider Systeme lässt sich die Prognosegenauigkeit um 20–30 % steigern [18]. Entscheidend bleibt eine klare Strategie, die auf Datenqualität und Datenmanagement setzt.

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Fragen und Antworten

CRM-Systeme verwalten interne Kundendaten zur Pflege bestehender Kundenbeziehungen. Sales Intelligence liefert externe Marktdaten, um neue Geschäftschancen zu identifizieren.

Die Integration verbessert die Datenqualität, ermöglicht personalisierte Ansprache und erhöht die Erfolgsquote im Vertrieb.
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