Firmenadressen kaufen: Auf diese 5 Dinge sollten Sie achten

Adressen kaufen: Für Verkäuferinnen und Verkäufer kann das sehr nützlich bei der Akquise von Neukunden sein. Doch was gibt es zu beachten?

1.

Für eine effektive Akquise muss Ihre Datenbank laufend mit neuen Kontakten gefüllt werden.

2.

Es gibt eine Vielzahl an Anbietern, die Firmenkontakte zum Kauf anbieten.

3.

Der Vergleich der Anbieter beim Firmenadressen kaufen kann schwer fallen.

4.

Auch der Datenschutz spielt beim Firmenadressen kaufen eine wichtige Rolle.

5.

Die Kosten für Adressdaten variieren stark und sind z.B. abhängig von der Qualität der angebotenen Leads.

Adresskäufe können Verkäufern und Verkäuferinnen sehr nützlich sein – beispielsweise im Direktmarketing:

Beim Direktmarketing wird ein potenzieller Kunde, wie es der Name suggeriert, direkt angesprochen – beispielsweise in der Akquise übers Telefon oder über die persönliche Ansprache beim potenziellen Kunden vor Ort. Auch E-Mail-Marketing-Kampagnen zählen zum Direktmarketing.

In der alltäglichen Akquise sprechen Sie mit zahlreichen Kunden oder potenziellen Neukunden. Sie telefonieren Ihre Liste ab oder versenden Mails an Kontakte, die sich bereits in Ihrer Vertriebskartei befinden.

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Bei einer regelmäßigen Akquise müssen immer wieder neue Kontakte hinzukommen, da bereits bestehende Kontakte gelöscht werden oder nicht mehr aktiv sind, da zum Beispiel kein Interesse mehr am Produkt oder der Dienstleistung besteht oder auch, weil der eigene Betrieb des Kunden eingestellt wurde, wie es im B2B-Geschäft der Fall sein kann.

Es braucht also eine Strategie zur Neukundengewinnung, mit der Sie sichergehen können, dass immer wieder neue Leads in Ihre Kartei fließen, mit denen Sie Ihren Marktanteil stetig vergrößern.

Gängige Probleme beim Adressen kaufen

Doch wie nun beim Kauf von Adressen am besten vorgehen? Der gängigste Handlungsschritt ist die Internetrecherche und die Suche nach möglichen Anbietern von B2B-Adressen oder auch privaten Kontaktdaten für B2C-Marketing.

Hierbei lässt sich schnell feststellen, dass es eine Vielzahl an Anbietern gibt, die alle ähnliches versprechen: Die besten B2B-Adressen, aktuelle Daten und selbstverständlich hohe Trefferquoten bei der Akquise.

Dennoch kann Ihnen keiner garantieren, dass sich diese Versprechen auch nach dem Kauf der Adressen bewahrheiten. Klar ist: Niemand kann weder mit hoher Verlässlichkeit im Vorfeld beantworten, wie qualifiziert oder aktuell die Daten wirklich sind, noch, für wie nützlich sie sich für den eigentlichen Zweck der Akquise herausstellen.

Auch ein Vergleich von Anbieter zu Anbieter kann schwer fallen, da man keinen guten Überblick über die Datenqualität erhält und Anbieter mit unterschiedlichen Paketen werben, die einen direkten Vergleich von Anbieter zu Anbieter zusätzlich erschwert.

Viele werben auch mit individuellen Angeboten, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten werden können: Je nach Bedarf des Nutzers kann der Preis sinken oder weiter steigen. Die Suche nach dem besten oder geeignetsten Angebot wird hiermit weiter erschwert, da man das beste Angebot letztendlich nur nach einer individuellen Absprache des Anbieters und einer anschließenden Angebotserstellung finden kann.

Ein weiteres Thema ist der Datenschutz: Viele Nutzer stellen sich im Vorfeld die Frage, ob und welche Firmenadressen Sie überhaupt erwerben dürfen, und welche Unterschiede und mögliche Einschränkungen es in diesem Kontext zwischen dem Erwerb von B2B-Adressen oder Kontaktdaten für eine Akquise im B2C-Bereich gibt.

Die wichtigsten Fragen rund um die Themen Firmenadressen, DSGVO und Datenschutz sowie die Kosten und die Verlässlichkeit beim Kauf von Firmenadressen finden Sie in diesem kompakten Überblick.

Adresskauf: DSGVO

Was sagt die Datenschutzgrundverordnung zum Adressen kaufen?

Seit dem 25. Mai 2018 schwebt sie über den Köpfen all derer, die berufsbedingt personenbezogene Daten verarbeiten und speichern. Kaum ein Unternehmen ist frei hiervon – erst recht nicht, da die allermeisten Unternehmen eine Website besitzen.

Hier kamen notwendige Änderungen in Datenschutzerklärungen und Themen wie Hinweise auf die Verwendung von Cookies hinzu.

Während nicht wenige Unternehmer zunächst dachten, Sie könnten ihren Geschäftsbetrieb in seiner Form aufgrund des scheinbar hohen Aufwands in der Sache des Datenschutzes gar nicht mehr aufrechterhalten, hat sich doch innerhalb weniger Monate alles normalisiert. Schließlich waren so viele Branchen betroffen und auch die wenigen Privatpersonen, die nicht selbst in ihrem Beruf mit der DSGVO konfrontiert wurden, haben spätestens aufgrund der hohen Berichterstattung um den Mai 2018 das Thema aufgegriffen und verstanden.

Der Schrecken der DSGVO war hiermit schnell abgeklungen. Dennoch: Viele fragen sich seit dem Inkrafttreten der DSGVO regelmäßig, ob wirklich alle Datenschutzrichtlinien mit dem in der Firma praktizierten Vorgehen eingehalten werden. Verständlich: Wer sich entgegen der geltenden Verordnung verhält, läuft gerade im Geschäftsbereich Gefahr, hohe Bußgelder zahlen zu müssen.

Auch beim Adressen Kaufen schwingt diese Befürchtung verständlicherweise mit.

In diesem kompakten Einblick erfahren Sie, wie Sie sich beim Adresskauf DSGVO-konform verhalten und welche Gegebenheiten Sie beim Kauf von Kundendaten und -adressen zusätzlich für eine zielführende und effiziente Akquise beachten sollten.

DSGVO: Die 3 wichtigsten Veränderungen im Überblick

  1. Das sogenannte “stillschweigende Einverständnis” wurde aufgehoben. Gab ein potenzieller Kunde beispielsweise auf einer Website seine Mailadresse oder andere Kontaktdaten an, konnte hieraus geschlossen werden, dass ein Interesse seitens der Person an Produkten oder Dienstleistungen bestand und auch die Verarbeitung seiner Daten seitens des Unternehmens gewünscht war.
    Mit dem Inkrafttreten der DSGVO müssen Firmen jetzt, beispielsweise mithilfe eines Kontrollkästchens sichergehen, dass der Lead die Verarbeitung der Daten oder auch Werbung für angebotene Dienstleistungen und Produkte ausdrücklich wünscht.
  2. Sind außerdem unterschiedliche Vorgänge in der Datenverarbeitung geplant, muss auf diese ebenfalls explizit hingewiesen werden und der Kunde muss jedem einzelnen Vorgang zustimmen oder diesen einfach ablehnen können.
  3. Auch Themen wie ein unbeschränkter und einfacher Widerruf für betroffene Personen sowie die Möglichkeit für Betroffene, zu jederzeit eine leicht verständliche Übersicht aller der von der Firma gespeicherten und verarbeiteten Daten zu erhalten, haben sich mit dem Inkrafttreten der DSGVO verschärft.

Kauf von personenbezogenen Daten

Personenbezogene Daten sind die Daten aller natürlichen Personen. Einfach formuliert fallen hierunter ganz klar Privatpersonen, aber auch Selbstständige, Freelancer und Firmen, die keiner Unternehmensform wie beispielsweise einer GmbH, UG, oder einer anderen Rechtsform unterliegen.

Vorsicht ist also auch in für den Vertrieb beliebten Geschäftsbereichen, wie beispielsweise bei Beratern oder auch bei Ärzten, geboten.

Prinzipiell können Sie Adressen käuflich erwerben. Die Frage liegt eher im Umgang mit den gekauften Kontaktdaten. Auch hier gibt es Unterschiede:

  • Mailadressen kaufen: Per Gesetz ist bei E-Mail-Marketing sowohl bei natürlichen als auch bei juristischen Adressaten immer ein vorheriges Einverständnis notwendig.

Sie sollten also von dem ungefragten Versand von E-Mail-Adressen absehen – auch, wenn Sie die E-Mail-Adresse käuflich erworben haben. Hiermit laufen Sie Gefahr, dass sich der Empfänger gestört fühlt und rechtliche Schritte gegen Ihre Aktion einleitet. Das kann unter Umständen zu Strafen führen.

  • Etwas anders ist das beim Direktvertrieb über das Telefon: Lässt sich Ihr Gegenüber auf ein Telefonat ein, ist diese Form der Akquise vertretbar. Halten Sie aber unbedingt nach Signalen Ihres Gesprächspartners aussicht, die Ihnen Ablehnung oder das Nichtvorhandenseins eines Einverständnisses signalisieren.

Holen Sie sich auch ein telefonisches Einverständnis Ihres Gegenübers ein. Sollte Ihr Gesprächspartner klar kommunizieren, dass er oder sie keine Anrufe Ihrerseits wünscht, beenden Sie das Gespräch zügig und denken Sie unbedingt daran, den Kunden auf eine sogenannte Blacklist oder “schwarze Liste” zu setzen, damit Sie und auch die Mitglieder in Ihrem Vertriebsteam wissen, dass dieser Kontakt keine Anrufe wünscht.

  • Die Werbung per Post ist hier weniger problematisch. Sie müssen den Adressaten dennoch einen einfachen Weg geben, sich von den Serienbriefen auf Wunsch abzumelden. Auch ein Vermerk auf die Quelle der Versandadresse ist hierbei sinnvoll.

Die DSGVO räumt zudem einen gewissen Spielraum mithilfe von sogenannten Erwägungsgründen ein. Interessant für Vertriebler und beim Kauf von Adressen ist hier besonders der Erwägungsgrund 47, der besagt, dass auch das Direktmarketing unter ein “berechtigtes Interesse” zur Verarbeitung personenbezogener Daten fällt.

Im Zweifelsfall kann also hierauf Bezug genommen werden. Dennoch sollten die Regelungen der DSGVO nicht gänzlich missachtet werden, zumal dem Erwägungsgrund 47 nach wie vor das benötigte vorherige Einverständnis entgegensteht, das im Zweifelsfall für stärker gewichtet wird.

B2B-Adressen kaufen: Was gibt es hinsichtlich der DSGVO zu beachten?

Da sich die DSGVO auf personenbezogene Daten bezieht, müssen Sie beim B2B-Adresskauf weniger als im B2C-Vertrieb beachten. 

Dennoch: Wie bereits erwähnt, muss auch beim Erwerb von B2B-Adressen überprüft werden, ob die Firma, die Sie ansprechen, womöglich doch nicht gesetzlich als juristische Person gesehen werden könnte. 

Die Daten von Ansprechpartnern innerhalb des Unternehmens gelten im Zweifelsfall ebenfalls als personenbezogene Daten. Das kann zum Beispiel beim direkten Mailing an einen Mitarbeiter des Unternehmens der Fall sein oder auch beim Wählen einer Durchwahl, die einem Mitarbeiter, nicht aber der Zentrale oder einer Abteilung des Unternehmens zugeordnet ist. 

Fazit: Auch hier ist es ratsam, sich stets vor Augen zu halten, mit wem die Kommunikation gerade stattfindet und ob nicht doch gerade die Regelungen der DSGVO greifen. 

B2B Adressen kaufen: Welche Firmendaten können gekauft werden?

Prinzipiell können Sie eine Vielzahl an Firmendaten und Firmenadressen kaufen. Wenn Sie einen umfangreichen Überblick über einen bestehenden B2B-Kunden oder einen potenziellen Neukunden haben möchten, empfiehlt sich ein Kauf jener Firmendaten, die Ihnen neben der notwendigen Kontaktdaten auch Aufschluss über die Bonität, die Zahlungsfähigkeit oder die Investitionsbereitschaft liefern können. 

Ein weiterer Vorteil eines solchen Firmendaten-Kaufs ist, dass Ihnen die Daten aus mehreren öffentlichen, aber auch aus nicht-frei zugänglichen Portalen und Datenbanken gebündelt zusammengestellt werden. Das spart Nutzern nicht nur Recherchezeit: Meistens ist der Kauf von gebündelten Daten mit einer Software günstiger als mehrere Käufe von vereinzelten Daten auf verschiedenen Plattformen. 

Auch bei der Akquise ist diese Art von B2B-Daten enorm hilfreich: Der Nutzer ist direkt informiert, ob sich ein Anruf bei einem potenziellen Neukunden, aber auch bei der bestehenden Kundschaft, überhaupt noch lohnt. 

Selbstverständlich sind auch alle hierfür benötigten Kontaktdaten käuflich erwerblich. Diese sind unter anderem: 

  • Firmenanschrift 
  • Telefonnummer
  • Mailadresse 
  • Kontaktdaten von Entscheidern 
  • Auskunft über das Vorliegen einer Insolvenz oder eines Insolvenzverfahrens 
  • Bonitätsprüfung/ Bonitätsauskünfte 
  • Einschätzungen über die Zahlungsfähigkeit sowie Investitionsbereitschaft 
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Kosten

Die Kosten für Adressdaten in Datenbanken variieren zwischen ca. 0,01 € bis 0,08 pro Adresse. Auch Monatspakete sind gängig: Diese können sich durchaus in einem Preisrahmen zwischen 40 € und 200 € je nach Leistungsaufgebot des jeweiligen Pakets bewegen. 

Die Datenbanken unterscheiden sich in ihrer Größe und Branchenbreite, Aktualität und angebotenen Leistungen jedoch stark voneinander. Zudem gibt es verschiedene Selektionsmöglichkeiten für die individuell benötigte Art der Daten. 

Wer sich für den Kauf von Adressdaten interessiert und bereits eine eigene Recherche gestartet hat, der weiß, wie überfordernd die Suche nach einer passenden Firmendatenbank aufgrund des großen Angebotes und verschiedenen Leistungspakete sein kann. 

Noch schwieriger wird es, wenn Ihnen Erfahrungen mit vergleichbaren Anbietern fehlen: Eine kostenpflichtige Adressdatenbank zu nutzen, die beim Erreichen der Akquise-Ziele aufgrund einer schlechten Datenqualität nicht ausreichend unterstützt, ist eine Befürchtung von vielen bei der Recherche. 

Wie zuverlässig ist die Aktualität der Daten?

Die Aktualität beim Kauf von Firmenadressen und B2B-Daten variiert je nach genutzter Software oder Plattform. Das kann an Unterschieden an den Schnittstellen oder an der Aktualität der Quellen liegen, die die Betreiber für die Recherche der Informationen verwenden. 

Firmendaten veralten in einem rasanten Tempo: Gründe hierfür können Umzüge, Fluktuation sowie Entscheiderwechsel, Fusionen, Insolvenzen oder ähnliches sein. 

Mit einer sich immer schneller verändernden Wirtschaft und mit dem Wachstum, aber auch mit der Verringerung von Marktanteilen von Unternehmen auf dem Markt, sind Unternehmen und Unternehmer zu einer stetigen Veränderung förmlich gezwungen. 

Achten Sie beim Kauf von Firmendaten daher darauf, dass Sie keine “starren” Firmen- und Entscheiderdaten sowie Firmenadressen erwerben: 

Der Kauf von Adressen und B2B-Kontakten bringt Ihnen nur etwas, wenn Sie eine Software verwenden, die die Stammdaten bei einer Veränderung dynamisch anpasst. Andernfalls entstehen Ihnen unnötige Ausgaben, für Daten, die Sie Ihrem Vertriebsziel keineswegs näher bringen. 

Stammdaten veralten durchschnittlich innerhalb von wenigen Wochen. Dementsprechend müssen Sie enorm schnell reagieren und am besten direkt Ihre Akquiseanrufe oder Vertriebstätigkeiten bei allen erworbenen Kontakten starten. Wenn Sie warten, laufen Sie Gefahr, dass die Firmendaten in ein paar Wochen nicht mehr korrekt sind. In der Kaltakquise kann das unzählige Telefonate mit falschen Ansprechpartnern und geringen Abschlussquoten bedeuten.

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B2B-Adressen kaufen: Wie viele Daten sind sinnvoll?

Viel hilft viel? Beim Kauf von Firmendaten und Firmenadressen ist das nicht immer der Fall. 

Wenn Ihnen eine sehr große Datenmenge an B2B-Kontakten angeboten wird, erscheint das im ersten Augenblick vielleicht verlockend. Letztlich sind Sie ja auf der Suche nach neuen Leads, die Sie mit etwas Geschick in Neukunden verwandeln können. 

Umso größer ist dann die Enttäuschung, wenn man nach dem Kauf der Firmenadressen feststellt, dass die erworbenen Firmendaten nicht mal im Ansatz der gewünschten Zielgruppe entsprechen. 

Und selbst, wenn Sie vereinzelt Firmen ermitteln können, die Ihrer Kundengruppe entsprechen, bleibt bei einer mangelnden Breite an Daten die Frage, wie seriös der Kunde überhaupt ist. Wem ausschließlich Kontaktdaten wie Firmenname, Adresse und der Rufnummer vorliegen, der tappt in Sachen Bonitätsauskunft, Zahlungsfähigkeit und Investitionsbereitschaft oder was mögliche geschäftliche Verstrickungen zu anderen Unternehmen betrifft, im Dunklen. 

Um diese Informationen fundiert ermitteln zu können, bedarf es weiterer Recherchearbeit und einer anschließenden Interpretation der ermittelten Daten und deren Zusammenhänge. 

Achten Sie also beim Kauf von Firmenadressen und B2B-Daten unbedingt darauf, dass Sie nicht nur die Eckdaten des potenziellen Neukunden kennen, sondern auch, dass er Ihrer Zielgruppe und Ihrem eigenen Anspruch an einen guten Neukunden entspricht. Nur anhand umfänglicher Daten lassen sich solche Top-Leads identifizieren. 

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Selbstverständlich lassen sich die angezeigten Parameter nach den für Ihre Akquise relevanten Informationen filtern. So wählen Sie ganz einfach nach den für Ihr Geschäftsmodell benötigten Informationen aus: 

  • Stammdaten
  • E-Mail-Adressen
  • Telefonnummern
  • Firmenanschriften
  • Geschäftsgegenstand
  • Kapital und Umsatz
  • geschäftliche Verflechtungen
  • Aktuelle und ehemalige Anteilseigner 
  • Bonitätseinschätzung
  • Umfirmierungen
  • detaillierte Informationen über die Geschäftsleitung, Umzüge, Veränderungen in der Mitarbeiteranzahl, Größe des Fuhrparks, Firmen-Benefits, Bankdaten und Keywords. 
  • Zusätzlich erhalten Sie eine Einsicht in das Handelsregister und können den Jahresabschluss einsehen.

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